Das ein paar Bier beim “überholen” einer Husaberggabel fatale folgen haben kann haben wir in der vergangenen Woche festgestellt.
Der Täter kam auf die bescheuerte Idee die Vorspannung der Teflonbuchse mithilfe eines Streifens Brierdosenblech zu erhöhen. Das ganze wurde zwar Handwerklich geschickt ausgeführt hatte aber zur Folge das das Losbrechmoment nur noch mit einem Hammer zu kontollieren wäre… Ist schon unglaublich auf welchen Blödsinn man kommen kann. Wir sind gespannt was noch alles probiert wird um funktionierende Dinge in Schrott zu verwandeln und halten Euch weiter auf dem Laufenden!
Zurzeit ist noch unklar um welche Biermarke es sich handelt, aber was kann schon die arme Bierdose dazu, die wollte das bestimmt auch nicht…
